Meine Stücke erzählen von Menschen, die zu laut träumen, zu früh recht haben oder zur falschen Zeit auf der Bühne stehen. Es geht um Wahrheiten, die keiner hören will, um Systeme, die lieber sterben lassen, als sich zu ändern, und um Witz als Waffe.

Ich interessiere mich für Figuren, die aus dem Archiv gefallen sind, für kollektive Absurditäten und das Feuer unter der Oberfläche.

Was meine Texte brauchen? Spieler:innen mit Hunger, Regisseur:innen mit Lust auf Risiko und ein Publikum, das mitdenkt – oder wenigstens mitlacht. Und eine Bühne, die mehr ist als Kulisse: ein Ort, an dem wir gemeinsam die Welt neu erzählen können.